ProductDetails

  • 01. Aschta Chamma
    02. House I'll Never See
    03. Midnight In This Town
    04. By And By
    05. If Thoughts Could Kill
    06. Flower Store
    07. Lasso
    08. Every Evil Thing
    09. Two Minutes
    10. Silver Spoon
    11. Life Fades In And Death Is Distorted
    cover

    GRAHAM, WAYNE

    Songs Only A Mother Could Love

    "Über zwei Alben hinweg haben sich Wayne Graham, eine Folkrockband aus Kentucky, die selbst in ihrer Heimatstadt Whitesburg kaum jemand kennt, hierzulande in die Herzen der hartleibigsten Musikkritiker gespielt. Ohne große Geste, subtil störrisch und doch immer eingängig und zeitlos. Ihr Geheimnis ist so perfide wie einfach: Sie machen Platten, die man gern immer wieder hören möchte. Platten, die sich nicht aufdrängen, die nach und nach ihre Geheimnisse preisgeben. Es ist die Band zweier Brüder, die scheinbar endlos talentiert und produktiv tatsächlich nach wie vor im Keller ihres Elternhauses schreiben, aufnehmen und produzieren. Sie leben weiterhin in Whitesburg, einer ehemaligen Bergbau-Stadt in einer der ärmsten Gegenden der USA. Sie haben da schon als Kinder ihren Vater, der dort einst eine Kirche gründete und inzwischen einen Reparaturservice für Elektrogeräte betreibt, bei Gottesdiensten an Bass und Schlagzeug begleitet. „Songs Only A Mother Could Love“ erscheint gerade einmal acht Monate nach „Joy!“, das für die Band so eine Art bescheidenen Durchbruch markiert hat. Sie sind nun in diesem Sommer auf einigen der feinsten Festivals des Landes zu hören. Kritiker wie auch mancher Leser des Rolling Stone zählten „Joy!“ zu den besten Platten 2018: „Die sublime Americana der Brüder [...] braucht eine Weile, bis sie ihre volle Pracht entfaltet. Dann aber will man ihre Stücke zwischen J.J. Cale und The Band, zartem Blues und schwelendem Folkrock immer wieder hören.“ (Rolling Stone 12/2018) „Songs Only A Mother Could Love“ bildet zusammen mit „Mexico“ (2016) und „Joy!“ (2018) eine Art Trilogie. Sänger und Songwriter Kenny Miles sieht es indes eher als Prequel zu diesen beiden Alben, denn es versammelt Songs, die sie aus verschiedenen Gründen nie fertig gestellt haben. Songs, denen man als Labelbetreiber manche Träne nachweinte, als sie im irgendwo im Entstehungsprozess von der Tracklist verschwanden („House I’ll Never See“, „Silver Spoon“), Live-Favoriten vorangegangener Touren, die nie aufgenommen wurden („By and By“, „Two Minutes“), und solche, die noch nicht einmal als Demoversion mitgeschickt wurden. „Flower Store“ zum Beispiel ist nahezu klassische Americana, jedoch mit Worten versehen, die so wunderbar geschrieben sind und so perfekt in die Musik gesetzt, dass man sich einmal mehr darüber wundert, die Musik dieser Band nicht längst in jeder staubigen amerikanischen Jukebox zu finden. Das neue Album haben sie ihrer Mutter gewidmet und überhaupt ist es eine Familienangelegenheit: die namensgebenden Großväter Wayne und Graham blicken mürrisch von den beiden LP-Labels. Auf dem Cover schaut Mama Kim voller Liebe über ihre Schulter zu den beiden Brüdern auf der Rückbank des Autos. Fertig gestellt wurde es schließlich innerhalb weniger Wochen im Herbst 2018. Nun erscheint „Songs Only A Mother Could Love“ exklusiv zum Record Store Day am 13. April 2019 - streng limitiert für Europa auf 400 Exemplare weißen Vinyls, mit inside-out bedrucktem Cover, Download Code und Lyrics Sheet. „You sewed the flag they carried to the moon / You are my favorite silver spoon.“"
    Format
    LP [incl.DC]
    Release-Datum
    13.04.2019
    EAN
    EAN 4260016924240
     

Einsortiert unter

Mehr von »GRAHAM, WAYNE«

  • cover

    GRAHAM, WAYNE

    Joy!

    „Joy!“ knüpft genau dort an. Die beiden schreiben fantastische Songs, teilweise ganz wortwörtlich über Nacht, an denen andere monatelang feilen müssten. Sie sind virtuose Musiker und clevere
  • cover

    GRAHAM, WAYNE

    Mexico

    Als Hayden und Kenny Miles das erste Mal zusammen in einer Band spielen, sind sie acht und 13 Jahre alt. Ihr Vater hat in ihrer Heimatstadt Whitesburg im Südosten von Kentucky gerade eine Kirche gegr
  • cover

    GRAHAM, WAYNE

    One Percent Juice

    [engl] " Launched in 2010 by brothers Kenny and Hayden Miles, Wayne Graham make articulate, wide-ranging Americana that nods to — and also reaches far beyond — the band's southern roots. Raised in Ce
 

Mehr vom Label »Hometown Caravan«

  • cover

    CORY BRANAN & JON SNODGRASS

    s/t

    Der gute alte Jon Snodgrass verbringt die meiste Zeit des Jahres auf verstaubten Autobahnen und in verschwitzten Bars. Oftmals war er auch schon mit Joey Cape auf Tour. Dazwischen nimmt er mal ein Alb
  • cover

    DRAG THE RIVER

    Closed

    Für viele das beste Drag The River Album das es je gab. Jetzt endlich und längst überfällig das erste mal auf Vinyl. Limitiert auf 1000 Stück und in verschiedenen Farben. Downloadcode inklusive.
  • cover

    JOHN BLEK

    On Ether & Air

    [engl] Due for release 10th September On Ether & Air is the final part of Blek’s Catharsis Project, a four album exploration into themes of the sea, the earth, the embers and the air. This new record is an
  • cover

    SNODGRASS, JON

    Tace

    [engl]  Jon Snodgrass was born and raised in St. Joseph, Missouri, and later settled in Fort Collins, Colorado, before forming Armchair Martian in the early ‘90s. In 1996, he started recording songs with
  • cover

    SMALL, JOSH

    Small

    Der Multiinstrumentalist Josh Small spielt für gewöhnlich in der Band von Tim Barry (Avail). Er weiß aber auch auf Solopfaden mehr als zu überzeugen. Eine gekonnte und originelle Mischung aus 70 J
  • cover

    AUSTIN LUCAS

    Collection

    Kurz nach den Aufnahmen zu Austin's "bristle ridge" Platte mit Chuck Ragan setzte er sich in Prag schon wieder auf den Hosenboden. Er nahm einige Demos für sein "somebody loves you" Album auf. D
 
Zeige alles vom Label »Hometown Caravan«